Microsoft bietet mit dem kostenlosen Programm AutoRuns - ein mächtiges Werkzeug an. Das Tool hat im Vergleich zum Windows eigenen MSConfig, einen deutlich größeren Funktionsumfang und dient zur komfortablen Identifizierung und Verwaltung sämtlicher Dateien, die sich beim Laden des Betriebssystems selbstständig starten.
CPU-Z ermittelt zahlreiche Informationen zu Ihrem System. So kann neben CPU-Frequenz, Herstellerinformationen und CPU-Spannung, auch Daten über Cache, Chipsatz, Speichermodule
und der Grafikkarte angezeigt werden. Alles wird übersichtlich in Registern dargestellt.
GPU-Z ähnelt dem bekannten CPU-Z, allerdings ist das kostenlose Programm, wie der Name schon andeutet, für Grafikkarten. So werden in einer Übersicht alle relevanten Daten der verbauten Grafikkarte (z.B. Chipname, Speicher, DirectX-Version, Taktraten, Treiberversion) angezeigt.
Sehr viele Nutzer können sich mit der Metro-Oberfläche einfach nicht anfreunden. Das Freeware-Tool "Classic Shell" bringt nicht nur die Optik sondern auch zahlreiche Funktionen von Windows 7 zurück.
Selbst der Dateimanager Windows Explorer kann mit einigen praktischen Funktionen aufwarten, wie zum Beispiel der übersichtlichen Baumstruktur.
Mit NTLite können sie ihre ganz persönlichen Images für Windows 7 bis Windows 11 erstellen. Das Programm erlaubt die Einbindung von Servicepacks, Hotfixes und Treibern, entfernen von Windows Komponenten sowie Veränderung der Systemeinstellungen.
Mit dem kostenlosen Programm Speedfan können Spannungswerte, Drehzahl der Lüfter (inklusive Regelung) und Temperaturen von CPUs, Grafikkarten und Festplatten ausgelesen
werden. Außerdem ist es damit möglich, die S.M.A.R.T. Werte der Festplatte zu ermitteln.
Windows 7 Service Pack 1 (SP1) ist ein wichtiges Updatepaket, das zuvor veröffentliche Sicherheits-, Leistungs- und Stabilitätsupdates für Windows 7 enthält. SP1 enthält außerdem neue Verbesserung der Funktionen und Dienste in Windows 7 wie die verbesserte Zuverlässigkeit bei der Verbindung zu HDMI-Audiogeräten, beim Drucken mit dem XPS-Viewer und beim Wiederherstellen von vorherigen Ordnern in Windows Explorer nach einem Neustart.
Service Pack 1 enthält nicht nur sämtliche Updates seit der
Veröffentlichung von Windows Vista, sondern soll die Kompatibilität verschiedener Applikationen von Drittherstellern zu Windows Vista verbessern, die Performance erhöhen und für eine Steigerung der Zuverlässigkeit sorgen.
SP1 für Windows Vista 64-Bit finden sie hier.
Windows XP Service Pack 2 mit erweiterten Sicherheitstechnologien bietet allen Anwendergruppen deutlich mehr Schutz vor schädlichen oder lästigen Eindringlingen. Service Pack 2 ist so ausgelegt, dass Sie in jedem Fall von den neuen Funktionen und Technologien profitieren, unabhängig davon, wie gut Sie sich in der Funktionsweise Ihres PC und dessen Betriebssystems auskennen.
Windows XP SP3 enthält alle zuvor veröffentlichten Windows XP-Updates, Sicherheitsupdates, Hotfixes und ausgewählte Veröffentlichungen. Zum Beispiel
enthält das Service Pack Funktionen, die zuvor als Updates veröffentlicht wurden, wie etwa die Microsoft Management Console (MMC) 3.0 und die Microsoft XML-Basisdienste 6.0 (MSXML6).Im
Knowledge Base-Artikel 936929 finden sie weitere Informationen.
Keine Lust sämtliche Updates, Einstellungen und Tweaks nach einer Neuinstallation von Windows vorzunehmen? Dann sollten sie sich den XP-ISO-BUILDER von Winfuture downloaden. Mit dem Freeware Programm können Sie u.a. folgendes einbinden: Service Packs, Benutzerkonten, Registry-Einstellungen, Eigenes Desktop-Theme, Hardwaretreiber, Anwendungen, Service-/Sicherheitsupdates und noch vieles mehr. Sobald Sie alle Einstellungen vorgenommen habe, müssen Sie nur noch das fertige *ISO Image auf CD bzw. DVD brennen.